Damit du beim Sportwetten erfolgreich sein kannst, musst du denken und handeln wie ein Gewinner. Das beginnt schon mit der richtigen Einstellung, die ich dir als allerersten Punkt mit auf die Reise durch die wunderbare Welt der Sportwetten mitgeben möchte.

Erfolg beginnt im Kopf, leider auch Misserfolg

Schnellen Reichtum solltest du dir als Ziel direkt aus dem Kopf schlagen und auch der Nervenkitzel oder die Spannung während des Spiels dürfen nicht die Intention zum Wetten sein. Zumindest nicht, wenn du profitabel wetten möchtest. Lass dir aber ebenso wenig einreden, dass es unmöglich sei, mit Sportwetten Geld zu verdienen. Nur weil viele es nicht schaffen, bedeutet das nicht, dass du das nicht schaffen kannst. Welche Erwartungen solltest du also haben?

Realistische Erwartungen an das Thema Sportwetten

Alles beginnt mit dem Ziel. Viele Sportwetter arbeiten auf hohe Gewinne hin und sind frustriert, wenn die Fortschritte nach einer Weile stagnieren. Oft liegt es daran, dass sie sich kein konkretes Ziel als Antriebskraft gesetzt haben. Ziele geben dir eine Richtung vor, steigern deine Leistung und fokussieren deine Aufmerksamkeit auf wichtige Aspekte. Zusätzlich erhöhen sie die Ausdauer, stärken das Durchhaltevermögen und Selbstvertrauen, wenn du deine gesetzten Ziele denn erreichst.

Vom Sportwetten zu leben ist sicher der Traum eines jeden Sportwetters und könnte auch dein langfristiges übergeordnetes Ziel sein. In Zahlen wären das beispielsweise 3.000€, 5.000€ oder gar 10.000€ monatlich, die du dir als Ziel setzen kannst. Doch bis du an diesem Punkt angelangt bist, kann es Jahre dauern. Wie bleibst du also so lange motiviert, ohne auf halber Strecke dein Ziel aus den Augen zu verlieren? Mit mittel- und kurzfristigen Zielen kannst du dir zwischenzeitliche Erfolge verschaffen, die dein Selbstvertrauen stärken und worauf du weiter aufbauen kannst.

  • Wetterfolg kurzfristig: In den vor dir liegenden Wochen und Monaten baust du dir ein ordentliches Wettkapital auf, mit dem du dann auf die Jagd nach einer realistischen Rendite gehst.
  • Wetterfolg mittelfristig: Innerhalb der nächsten zwölf Monate kannst du dir vornehmen, dein Wettkapital monatlich um 5-10% zu steigern. Hier haben wir die eben angesprochene Rendite als Ziel.
  • Wetterfolg langfristig: Es wird ein solides und stabiles Einkommen pro Monat erzielt.

Der Sport und das Wettgeschäft sind sehr dynamisch und deine Ergebnisse werden schwanken. Deine Ziele wirst du mal schneller und mal langsamer erreichen. Lass dich davon aber nicht aus der Ruhe bringen.

Erst muss man richtig verlieren lernen

Hin und wieder wird dir dein Unterbewusstsein einen Strich durch die Rechnung machen. Läuft es mal nicht nach Plan, dann wirst du dazu neigen, dich klein zu machen. Vergangene Erfolge blendest du dabei völlig aus. Sie geraten in Vergessenheit, obwohl sie gerade in diesen Momenten motivieren müssten. Unangenehme Verluste bergen immerhin die Chance, die eigene Leistung zu analysieren, daraus zu lernen und es beim nächsten Mal womöglich besser zu machen. Verluste sind zu akzeptieren, denn sie gehören dazu. Negative Gedanken führen in eine Abwärtsspirale, die sich auf dein Handeln und deinen Erfolg auswirken. Diese Gedanken zu stoppen, ist wichtig für den Erfolg. Es wird Negativserien geben, die frei von jeglicher Logik sind und negative Emotionen auslösen. Aber damit musst du umgehen können. Verluste gehören beim Sportwetten zum Alltag. Egal wie gut du eine Wette auch analysieren magst, der Zufall spielt eine viel zu große Rolle, als dass man ihn berechnen und jede Wette gewinnen könnte. Lerne also, verlieren zu können und richte deine Aufmerksamkeit anschließend wieder auf die anstehenden Aufgaben. Dass ein Verlust nicht den Untergang bedeutet, erfährst du im späteren Kapitel zum Thema Money Management.

Wichtige Eigenschaften

Die bereits genannten Ziele werden auch Ergebnisziele genannt, da sie einen objektiven, quantitativ messbaren Ausgang beinhalten. Noch wichtiger ist jedoch die Formulierung von Handlungszielen, die dir aufzeigen, wie du Ziele erreichen willst. Für diese Ziele bieten sich Eigenschaften an, die du als erfolgreicher Sportwetter mitbringen solltest.

Geduld, Disziplin und Durchhaltevermögen sind die wohl wichtigsten Eigenschaften, die hier zu nennen sind. Das gilt sowohl für das Erreichen deiner Ziele als auch das Auswählen von Wetten und das Managen deines Wettkapitals.

Lernbereitschaft ist besonders wichtig, um deine Ergebnisse immer weiter zu verbessern. Du musst ständig weiterlernen und darfst dich auf deinem bisherigen Wissen nicht ausruhen. Der Sport ist in stetigem Wandel. Gerade beim Fußball ändern sich Kader, Trainer und Spielstile rasend schnell. Um gute Wetten zu finden, musst du immer auf dem aktuellen Stand sein.

Eine starke Psyche hilft dir insbesondere bei längeren Negativserien, nicht das Ziel aus den Augen zu verlieren und den Kopf in den Sand zu stecken. Du wirst öfter mal an den Punkt kommen, an dem du deine Wettauswahl in Frage stellst. Oft liegt das aber mehr am Zufall als an deiner fehlerhaften Wettauswahl. Bringe aber niemals Emotionen mit in deine Wettentscheidungen ein. Weder was die Wette an sich betrifft, indem du beispielsweise auf dein Lieblingsteam setzt, noch beim Bestimmen der Einsätze, die du zu hoch ansetzt, nur um Verluste wieder reinzuholen.

Allgemein spielt die Psychologie beim Sportwetten eine große Rolle. Wenn du dich etwas mehr damit beschäftigst und dir dies zu Nutze machst, kannst du deinen Erfolg noch weiter verbessern.

Gute Analysefähigkeiten und Selektivität sind weitere Eigenschaften, die nicht zu verachten sind, gerade wenn es um das Bewerten von Informationen geht, welche die Grundlage für deine Wettauswahl bilden sollten. Nicht jede Information ist wichtig. Nicht jede Information ist gut. Hier gilt es, ein Gespür dafür zu entwickeln, welche Informationen welchen Wert haben.

Insgesamt solltest du dir bewusst sein, dass das Sportwetten-Geschäft kein Selbstläufer ist, sondern du nur mit harter Arbeit zu langfristigem Erfolg kommen wirst. Wir nehmen dich in diesem Coaching-Seminar an die Hand und vermitteln dir unseren Weg. Ob dieser Weg dann auch perfekt zu dir passt, musst du am Ende des Seminars selbst entscheiden.